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Podcasten und YouTuben
Workshopleiter: Sascha Prinz
Lehrerin: Christiane Wehrmeister
Schüler*innen: Luca Joel Hodok, Felix Hunsche, Havin Aba, Finn Stolle, Lukas Kreimeier, Lenn Bienert, Kian-Maxim Eckhard, Nadiia Koldii, Kai Armin Kretzschmar, Dunja Haschemi, Lea-Maria Kindsvater, Mihai Tofalvi
Darum ging's
In dem Workshop „Podcasten und YouTuben“ lernt man, auf welche Art man Leute gut interviewen kann. Zusätzlich lernen alle Teilnehmer*innen, wie man Videos zusammenschneidet, und ebenso, wie man die Interviews in verschiedenen Videoperspektiven mit einem Stativ aufnimmt, oder auch, wie man einen Podcast selbst aufnimmt, und außerdem noch etwas zu Videoausschnitten, was zum Intro oder Outro gehört und welche Fragen man am besten stellen sollte. Zum Beispiel sind alle „W-Fragen“ sehr wichtig: Wer? Was? Warum? Wie?
Persönliche Erfahrungen
Am Donnerstag haben wir den Workshop „Podcasten und YouTuben“ besucht. Die Schüler*innen haben sich alle bereits in kleine Gruppen aufgeteilt. Sie haben bis jetzt sehr fleißig mehrere Personen oder auch ganze Workshops interviewt. Eine Gruppe ist zum Beispiel heute zum Musikzentrum gefahren und hat dort zwei Schüler*innen und einen Workshopleiter interviewt.
Es hat ihnen dort Spaß gemacht und die Schüler*innen waren sehr sympathisch. Ebenso haben sie die Schüler*innen aus ihrem eigenen Workshop interviewt. Sie haben zum Beispiel gefragt, was sie bis jetzt alles gelernt haben, oder auch, wie sie ihren eigenen Workshop finden, und vieles mehr.
Die Schüler*innen fanden den Workshop sehr informativ. Auch wenn man manches schon wusste, haben sie trotzdem einiges dazugelernt. Zusätzlich freuen sich die Schüler*innen sehr, allen den ganzen Podcast zu zeigen, da sie am Freitag ein Video auf YouTube hochladen werden. Das Video wird bestimmt lustig sein!
Video: Akademie der Spiele 2023
WER NICHT FRAGT, BLEIBT DUMM
INTERVIEW MIT DEN SCHÜLER*INNEN DUNJA UND KIAN
Was hat euch beiden bisher gefallen?
Kian: Besonders haben mir die Interviews gefallen, da wir viel rumgehen konnten.
Dunja: Gefallen hat mir, dass wir andere Workshops besuchen konnten und in jeden Workshop reinschnuppern konnten.
Könntest du dir vorstellen, in deiner Zukunft so was als Job zu haben?
Kian: Nein, könnte ich nicht, da ich das nicht lange Zeit machen könnte.
Was war das Schwierigste?
Dunja: Nichts war wirklich schwierig, aber die Videos herzustellen und zu schneiden war relativ anstrengend.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Kian: Am meisten Spaß hat mir gemacht, draußen unterwegs zu sein und Leute anzusprechen.
JOBPROFIL
Um das alles in Zukunft als Job zu machen, könnte man Fächer wie Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft oder Journalismus studieren. Aber man kann das Produzieren von audiovisuellen Inhalten auch als Beruf haben, ohne es zu studieren. Wenn man es studiert, könnte das Studium bis zu zehn Semester lang dauern und man würde Abitur benötigen. Es wäre gut, wenn man Interessen an Medien, Filmen und Bildern, Tönen und vor allem an Menschen hat.
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